Was darf eine Zigarre enthalten?
Die Zigarre hat zum Ende des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erlebt. Zuerst von der preiswerteren Zigarette verdrängt, haben die langen und dicken Stängel wieder an Beleibtheit gewonnen – auch durch die Werbeindustrie und zahlreiche Filme, in denen Helden wie James Bond oder Politiker wie Winston Churchill der Zigarre frönen. Doch was steckt eigentlich in diesem zylinderförmigen Genussmittel?
Tabak
Eine Zigarre besteht ausschließlich aus Tabakblättern. Jedoch gibt es viele verschiedene Tabakblattsorten, denen auch bestimmte unterschiedliche Funktionen zugeschrieben werden können. Zum einen gibt es die sogenannte Einlage. Das sind die getrockneten und fermentierten Tabakblätter. Umwickelt wird diese Einlage von einem Umblatt, die wiederum von einem außen liegenden Deckblatt eingefasst wird. Zur Kennzeichnung der Herkunft der Zigarre legen viele Fabrikanten bei der Herstellung der Zigarre noch eine aus Papier bestehende Banderole um die fertige Zigarre, die ihren Herstellungsort genau identifiziert. Aber man kann Zigarren – zumindest als Kenner – auch an anderen Merkmalen identifizieren. So gibt es zum Beispiel die Zigarrenmarke Trinidad, die aus Kuba stammt und ein einmaliges Format besitzt. Besonders an dieser Marke ist auch, dass sie erst seit ungefähr 20 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich ist, und dementsprechend einen sehr hohen Wert besitzt. Vorher war sie nur der kubanischen Führung zugänglich und wurde als Geschenk nur für Diplomaten eingesetzt. Sie waren die einzigen ausländischen Besitzer der Zigarrensorte, und diese haben sie sicher in Ehren behalten und bei einem Glas Likör wie diesen hier gehuldigt. Wer mehr über die Herstellung und Geschichte des edlen Genussmittels erfahren will, ist unter www.zigarren.org gut beraten. Alternativ kann man in diesem Artikel mehr lesen.
Tabak
Eine Zigarre besteht ausschließlich aus Tabakblättern. Jedoch gibt es viele verschiedene Tabakblattsorten, denen auch bestimmte unterschiedliche Funktionen zugeschrieben werden können. Zum einen gibt es die sogenannte Einlage. Das sind die getrockneten und fermentierten Tabakblätter. Umwickelt wird diese Einlage von einem Umblatt, die wiederum von einem außen liegenden Deckblatt eingefasst wird. Zur Kennzeichnung der Herkunft der Zigarre legen viele Fabrikanten bei der Herstellung der Zigarre noch eine aus Papier bestehende Banderole um die fertige Zigarre, die ihren Herstellungsort genau identifiziert. Aber man kann Zigarren – zumindest als Kenner – auch an anderen Merkmalen identifizieren. So gibt es zum Beispiel die Zigarrenmarke Trinidad, die aus Kuba stammt und ein einmaliges Format besitzt. Besonders an dieser Marke ist auch, dass sie erst seit ungefähr 20 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich ist, und dementsprechend einen sehr hohen Wert besitzt. Vorher war sie nur der kubanischen Führung zugänglich und wurde als Geschenk nur für Diplomaten eingesetzt. Sie waren die einzigen ausländischen Besitzer der Zigarrensorte, und diese haben sie sicher in Ehren behalten und bei einem Glas Likör wie diesen hier gehuldigt. Wer mehr über die Herstellung und Geschichte des edlen Genussmittels erfahren will, ist unter www.zigarren.org gut beraten. Alternativ kann man in diesem Artikel mehr lesen.
Günther82 - 16. Apr, 15:52